Wenn ich auch mit Geduld und Integrität das erlittene Unrecht ertragen muss, bleibe ich standhaft gegenüber jedem, der mich als katholischen, apostolischen und römischen Priester anfeindet.
Ich bleibe standhaft gegen den Modernismus des antichristlichen Rom, in den Fußstapfen von Erzbischof Lefebvre mit seiner erwähnten Erklärung über das modernistische und liberale Rom, das die heilige und unfehlbare Katholische Tradition verfolgt bis aufs Blut.
Nicht feige nachgeben!
Gegenüber diesem liberalen Rom scheinen Sie [Bischof Fellay], gemeinsam mit der gesamten Leitung der Bruderschaft und den anderen drei Bischöfen, ungestraft und feige nachzugeben, wodurch Sie uns unter Anschein des Guten in die Arme des „großzügigen und väterlichen“ Benedikt XVI. ausliefern, dem es gelungen ist, uns mit geschickter und subtiler Manipulation zu verführen und uns in die Falle tappen zu lassen.
Mit Ihrem Einverständnis retourniere ich nun Ihre vernichtenden und absurden Anschuldigungen, jedenfalls die bedeutendsten und schwersten theologisch-doktrineller Natur.
Ich wurde falscher und schwerwiegende Anklagen gegen den Generaloberen, großen Schadens für das Einnehmen einer gegenteiligen Position, der Verstocktheit, der Rebellion gegen die Autorität, des Anstoßes etc. beschuldigt.
Doppelzüngige und zweisprachige Exzellenzen
Wenn es Falschheit gibt, so gerade nicht auf meiner Seite (wenn doch, so bitte ich darum um Verzeihung), sondern auf der Ihren, und zwar seit langer Zeit, seitdem Sie eine doppelzüngige Sprache angenommen haben, nicht deshalb, weil Sie zweisprachig sind, sondern wegen Ihres großen Dilemmas, wie Sie uns zu einem Abkommen mit Rom bringen können, ohne dass man den Verrat bemerkt, den Sie unter dem falschen Anschein des Guten verbergen.
Nächstes Mal: 95 % Revolution
SANCTE MARCELLE, ORA PRO NOBIS!
Gegenüber diesem liberalen Rom scheinen Sie [Bischof Fellay], gemeinsam mit der gesamten Leitung der Bruderschaft und den anderen drei Bischöfen, ungestraft und feige nachzugeben, wodurch Sie uns unter Anschein des Guten in die Arme des „großzügigen und väterlichen“ Benedikt XVI. ausliefern, dem es gelungen ist, uns mit geschickter und subtiler Manipulation zu verführen und uns in die Falle tappen zu lassen.
AntwortenLöschenAllen Respekt vor P. Basilio Méramo, hier dagegenzuhalten und nicht gegen seine Überzeugung zu handeln.
Jedoch bin ich der Ansicht, er irrt sich in der Annahme, Bischof Williamson wird feige nachgeben. Dies kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Eher geht ein Kamel durchs Nadelöhr *g*.
noch ist ja gar nichts beschlossen wozu die Aufregung
AntwortenLöschenOttaviani, wie immer bekommen Sie nur die Hälfte mit. Leider stehen Sie damit aber nicht alleine - und genau das ist es, was es der Führung der FSSPX so leicht macht, das Werk des Erzbischofs derart in Gefahr zu bringen.
AntwortenLöschenDem Herrn sei Dank, daß es noch gute treue Patres und (mindestens?)einen Bischof gibt, die sich nicht täuschen lassen und vor allen Dingen, die keinen Kadavergehorsam betreiben.